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Ganganalyse (ab 19. Jahrhundert)

Vom Weber-Fechnerschen Gesetz zur Maßformel: 

Weber-Fechnersches Gesetz  β: Reizstärke

j: Empfindlichkeit

Tafel: Ganganalyse (ab 19. Jahrhundert)

linke Spalte, von oben:

Abb. Dr. Otto Fischer

Abb. Versuch zur Bestimmung der Länge und Dauer des typischen Wanderschrittes

Abb. Gewichtsverhältnisse beim mensch­lichen Körper

Abb. Fechners Beobachtungsergebnisse zum Gang des Menschen: Verhältnis der weiblichen zur männlichen Schrittgröße

Abb. Bewegungsumfang von Hüfte, Knie, Fuß während eines Schrittzyklus

rechte Spalte, von oben:

Abb. Bewegungsgleichungen für ein Gelenksystem:

T: kinetische Energie,
idφi: partielle Elementararbeiten,
φi: Winkel

Abb. Bewegungsumfang von Hüfte, Knie, Fuß während eines Schrittzyklus

Abb. Verhalten von potentieller und kinetischer Energie während eines Schrittzyklus (nach Inman, 1966)

Abb. Verhältnis von Gehgeschwindigkeit und Energieverbrauch beim Gehen mit Prothesen und Krücken im Vergleich zum normalen Gang (nach Inman, 1966)

mittere Spalte, von oben:

Abb. Projektionen der relativen Schwerpunktsbahn des durch das Militärgepäck belasteten Menschen auf die Gangebene, die zur Gangrichtung senkrechte Ebene, die Horizontalebene; Ansicht von rechts, Ansicht von hinten, Ansicht von oben

Abb. Muskelbeteiligung in der hinteren und vorderen Schwung- bzw. Stützphase beim Gehen

Abb. Patient während der ganganalytischen Messung

Abb. links) Die individuell gefertigte Maßorthese, rechts) Ganganalyselabor in der Klinikwerkstatt Berlin-Buch


© 2015  Dr. Uwe Renner