Zelluläre Automaten
Beitrag zum Symposium 2002
„Physik, Information, Informationssysteme“
Carl Friedrich von Weizsäcker zum 90. Geburtstag
Wolfgang Eisenberg, Uwe Renner
Auszug, Original erschienen in [1], S. 75– 83 (PDF-Kopie)
Gliederung
1. Warum ZA?
2. Was ist der ZA?
3. Konkretes Beispiel – Kombinatorik – Mathematik
4. Anderer Weg – kinetische Gleichung – Physik
5. ZA-Konzept
6. Unterstützung des ZA-Konzepts
Im Eröffnungsvortrag mit dem Exkurs zum „Harmonischer Analysator“ ([1], S. 39– 49) haben wir die Vor- und Nachteile von mechanischen und elektrischen technischen Ausführungen einer Maschinenidee kurz gestreift. Aus solchen vergleichenden Analysen heraus sind oft Weiterentwicklungen in der Technik, so auch hier, z. T. verständlich zu machen. Sie müssen aber wegen der bekannten ökonomischen Abhängigkeiten der Technikentwicklung nicht die vollständigen Erklärungen enthalten. Trotzdem beginnen wir in diesem Kontext mit folgender technisch dominanten Frage:
Warum wurde die Idee der zellulären Automaten nicht ad acta gelegt?
Literatur
[1] W. Eisenberg, H. Herre, K.-M. Meiß, U. Renner (Hrsg.): Physik, Information und Informationssysteme – Carl Friedrich von Weizsäcker zum 90. Geburtstag. Symposium 2002. Leipziger Universitätsverlag, 2005. ISBN 3-86583-098-6
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